Costa Calida, Schlangenbucht und Früchtefarm
Kurze Zusammenfassung: Freistehen in Torrevieja und Isla Plana, Treffen mit Freilerner-Reisefamilen in der legendären Schlangenbucht, völlig überwältigt in Gorafe mit dem Canyon und den Höhlenhäusern und toller Einblick ins Schlaraffenland und ins Hausbauen mit Naturmaterialien auf der Früchtefarm bei Gaucin.

Nachdem wir fast schon fluchtartig von der Kommune abgezottelt sind, sind wir wieder ans Meer gefahren. Wir wurden in Torrevjeja militärisch empfangen mit sehr böse dreinschauenden Polizisten, die den Ortseingangskreisel in Beschlag nahmen und jedes Auto kontrollierten. Ausser uns. Happy us! Die Augen der Polizisten erinnerten an eine Mischung aus Bluthund und Blutsauger. Einer der Polizisten schwang sogar demonstrativ eine Eisenkette mit Dornnieten vor sich herum, damit der Geflüchtete auch ja nicht abhauen kann. Nun, wir waren wohl nicht die Gesuchten – ausser vielleicht Santino – den haben sie aber nicht gesehen. So erreichten wir das Touristen-Städtchen Torrevieja. Hier stellten wir uns in der Nähe eines Restaurants auf eine freie Fläche zusammen mit zwei anderen Wohnmobilen und genossen die Nähe zum Meer. Es war das erste Mal, dass wir "frei" standen – also nicht auf einem Campingplatz (da sind meistens alle Annehmlichkeiten vorhanden) oder einem Stellplatz (unterschiedliches Angebot, manchmal auch gratis). Essen und Chillen am Meer, Meeresluft und morgens Aufwachen mit Sonnenaufgang über dem Meer. Really good.
Am nächsten Nachmittag fuhren wir weiter Richtung Isla Plana. Ein Stätdchen mit nur max. dreistöckigen Häusern. Sehr idyllisch und wirklich freundlich. Auf der Hinfahrt über den «Pass» sahen wir von oben die ersten grossräumigen Gewächshäuser. Diese ziehen sich ab hier bis nach Almeria – die Stadt mit der grössten Gewächshausanlage Europas. Hier kommen alle spanischen Gemüsesorten her, vor allem Peperoni. Von oben sind ganze Flächen einfach weiss.
Isla Plana und der Oktopus

Auch in Isla Plana trauten wir uns frei zu stehen. Wir gesellten uns neben einen Wohnwagen, der aussah als stünde er schon länger hier. Da sprangen Katzen aus dem offenen Fenster hinein und hinaus, aber niemand war Zuhause. Wir genossen hier die Ruhe und ebenfalls die Nähe zum Meer. Wir gingen baden, spielten im Sand, spazierten zum Dorfkern und fanden Dattelpalmen. Wir bewarfen die Palmen mit Palmrinde um die Datteln herunterzuholen. Die Kinder und ich hatten ein Riesenspass. Und hier gab es auch Riesenheugümper (Riesenheuschrecken). Nein, natürlich nicht zum Essen, sondern zum Einfangen. Die Jungs spezialisierten sich auf die Gümperjagd und zu ihrer Freude liessen sie sie uns reihenweise ins Gesicht gumpen. Martin und ich sind auch gegumpt vor Schreck. Unser Nachbar erwies sich als Langzeit-Camper auf diesem freien Platz und erzählte uns von seinen Katzen, die hier mit ihm wohnen. Seine Freundin kommt ihn hier auch regelmässig besuchen. Sie wohnt aber in der Stadt und hat eine Dusche in ihrer Wohnung. Wir haben alle gestaunt und uns in die Lage vom Wohnen mit ständiger Warmwasser-Dusche versetzt. Das ist also schon Luxus – vor allem dann, wenn man immer wieder für eine Dusche Orte direkt anfahren musst. Unklar ist dann immer, ob die Duschen funktionieren, ob Spinnen mitduschen, ob es Licht oder Warmwasser hat? Das ist ein richtiges Unterfangen, so eine Dusche anzusteuern. Solange wir uns in der Nähe vom Meer aufhalten, ist das ja alles ok. Dann ist man schön salzig und nach zwei Tagen können wir die Haare frisieren wie man will. Aber so eine Dusche – hmmm…Wir hätten zwar in unserem neuen Badezimmer auch eine Dusche, aber die wäre dann aus dem Fenster hinaus nach draussen. Wir haben sie noch nie gebraucht. Vielleicht müsste sie einfach mal jemand/jefrau einweihen, dann würde «draussen duschen» vielleicht normal.

Isla Plana ist also sehr zu empfehlen. Es ist wirklich sehr schön hier. Es ist das erste Nicht-Geister-Städtchen und auch ohne Hochhäuser. Rundherum ragen felsige Steine hervor, die eine schöne Kulisse abgeben. Auch die Kirche «irgendwas mit Carmen» steht seelenruhig und felsenfest auf dem Felsvorsprung. Hier verbrachten wir vier sehr zufriedene Tage und lernten nette Menschen kennen. Santino hat einen Oktopus gefunden, als er einen Stein im Meer zur Seite schob. Der kam wohl um sich zu sonnen. Wir waren natürlich alle sehr aufgeregt und beobachteten ihn. Aurelio erfand schon die ersten Geschichten mit dem Oktopus und Lavinia fand sich zwischen Ekel und Erstaunen wieder. Santino mit seinem riesen Tierfachwissen hat uns genau erklärt, was der Oktopus frisst, wie er lebt und dass dies ein äusserst intelligentes Tier ist. Es hat in jedem Tentaktel ein Hirn und die kommunizieren auch miteinander. Ich fragte Santino wiedermal ganz erstaunt «Woher weisst Du jetzt das?», darauf sagt er immer «ist ganz normal..hihi».
Die legendäre Schlangenbucht - mit vielen freilernenden Kinder

Nach vier Tagen vereinbarten wir ein Wiedersehen mit der schweizer Reisefamilie in der legendären Schlangenbucht. Hier treffen sich wohl viele Reisefamilien. Aber auch sehr viele Pensionäre mit attackierenden und bellenden, kleinen und grossen Schosshündchen. Das Wiedersehen mit der schweizer Reisefamilie war sehr schön und unsere fünf Kinder begannen sofort mit den herumliegenden Steinen ein riesiges Labyrinth zu bauen. Das Labyrinth soll ein Museum werden. Innerhalb des Durchgangs im Museum gab es verschiedene Stationen: eine Station mit Schleifsteinen, andere mit Schwämmen, Muscheln, Lava-Steinen und solche mit Seeigeln und grösseren Steinen. Und es gab sogar einen Shop, in dem man Muscheln kaufen konnte. Mega toll.
Wir lernten viele andere Reisefamilien kennen und auch ihre Geschichten, weshalb sie auf der Reise sind. Unter anderem trafen wir eine Familie, die in Deutschland ein namhaftes Hotel führte und wegen der Schul- und Coronasituation sogar die Kinderschutzbehörde im Haus hatte. Schrecklich, was da abgegangen ist. Oft treffen wir sogenannte Schul- und Systemflüchtige.
Schul- und Systemflüchtige sind wir nicht, wir wollen einfach viel Zeit mit unseren Kindern verbringen und die Welt mit ihnen entdecken. Wir bemerken auch, dass überall die Kinder nichts anderes von den Eltern einfordern als ihre Aufmerksamkeit. Und davon viel. Nichts anderes. Schon bei der Geburt, als Baby und Kleinkind fordern sie einem die ungeteilte Aufmerksamkeit ein. Und wenn sie sie nicht jetzt erhalten, dann geben sie irgendwann auf der Zeitspanne von Geburt bis 20jährig richtig vollgas. Martin und ich ergeben uns!
Was uns immer wieder besonders auffällt ist, dass Teenies, die nicht in die Schule gehen, gerne mit allen Kindern – auch mit Jüngeren - spielen, Projekte erarbeiten und ihnen Sachen vorzeigen. Auch den Erwachsenen gegenüber sind viele Freilern-Teenies oft sehr offen und austauschend. Das ist wirklich toll, wenn da alle Kiddies gross und klein zusammen und in verschiedenen Sprachen arbeiten, hantieren und sich austauschen.
Die Schlangenbucht ist ein von Palmen umgebener Sandstrand, die allerdings wenig mit Schlangen zu tun hat. Es war richtig schön hier, sonnig, warm, weicher Sandstrand und mitten im wunderschönen Meerespool verirrte sich ein Zitterrochen. Das gibt es ja relativ selten, dass sich in Strandesnähe ein Zitterrochen verirrt. Zuerst hat er Lavinia erwischt und sie erhielt einen Stromschlag in den Zeh. Eine halbe Stunde später hat der Zitterrochen auch noch Santino erwischt - auch ein Stromschlag in den Fuss. Es war nicht weiter schlimm, beide sind nur erschrocken. Sie haben wahrscheinlich beide kurzfristig geleuchtet, ansonsten keine weiteren Nebenwirkungen.
Halloween in der Schlangenbucht

Dann war Grusel-Tag. Eine richtig übel krasse Halloween-Party wurde von der Platz-Besitzer-Familie organisiert! Es wurde ein Zelt aufgebaut, Flyer für eine Kinderparty verteilt, ein Kinderschminken organisiert und die Rentner fürs Spiel «Süsses oder Saures» zum Leben erweckt. In Spanien und auch in Frankreich ist der 1. November ein Feiertag. Es wird Allerheiligen gefeiert. Hierfür hat ganz Spanien Ferien. Nun ist da auch noch Halloween, was ja zusammengehört und auch ganz gross gefeiert wird. Die Kinder hatten einen heiden Spass – fast alle Wohnmobile hatten Süsses! Nach dem Süssigkeitensammeln gingen wir verkleidet (ja, auch Mama ist geschminkt worden!) und mit Vorfreude an die Halloween-Kostüm-Party. Schon von Weitem hat man gesehen, dass das keine Tanzparty sein würde. Rauch stieg vom Zelt auf und Gruftie-Musik lief. Vor der Abzäunung mussten wir warten bis wir von einem Gruselmonster abgeholt wurden. Links und rechts vom Durchgang wurden Gräber gegraben für die Skeletts und menschliche Einzelteile. Ein Grabschaufler versuchte uns mit einer Schaufel Angst einzujagen. Das hat er erstmals nicht geschafft. Bis er dann mit einer Sackleiche aus dem Dunkeln an uns herankam und uns erschreckte, da wurde uns dann doch mulmig. Ich nahm Lavinia zu mir, weil sie Angst hatte. Aber ich war grad selbst froh, jemanden zu halten. Dann wurden wir ins Zelt geführt. Oh my God! Hier war der Tod los, es war stuckenduster, man ging den finsteren Korridoren entlang und nur Rauchschwaden zeigten Umrisse der Monster, Gruselhexen, Venoms und Narren, die plötzlich aus den Ecken herausjagten und Uääääär und Räääärrr machten. Uääääärrrrr….so was Gruseliges, Beängstigendes, Schauderhaftes habe ich selten erlebt. Das war sicher erst ab Alterslimite 45+ erlaubt!!! Für Jüngere war das ganz bestimmt nichts!!! Doch es war geil! Super gemacht! Richtig ernsthaft böse!! Brrrr….und wenn ihr jetzt glaubt, dass dies eine einmalige Sache war – ne ne, am nächsten Abend gleich nochmals das gleiche Spiel, weil es uns so gut gefiel. Die Kinder haben sich mittlerweile mit den Monstern angefreundet und jeweils einen Clap gegeben, wenn sie uns erschrecken wollten.
Nach diesen zehn Tagen Schlangenbucht war alles mit Sandstaub durchtränkt; Kleider, Betten, Duvets, Simba, die Caravan-Küche - alles verstaubt. Unsere Haare standen vom Meerwasser stocksteif vom Kopf weg und unsere Haut war samtweich. Klar war, wir mussten duschen und waschen. So verabschiedeten wir uns vom wilden Gewusel der Schlangenbucht. Wir steuerten einen Campingplatz an, der Waschmaschine und warme Dusche anbot. Hier haben wir das Schloss in Vélez-Blanco angetroffen. Völlig zufällig.
Wüste von Gorafe - unbekannte Schönheit und heisse Quelle

Wir treffen an den verschiedenen Plätzen immer wieder Reisende an. Oder man kann auch sagen, wir treffen viele verschiedene Deutsche an. Aber vor allem sind es liebe Menschen, die mit uns ein paar Tage oder auch nur ein paar Stunden teilen. Alle sind von irgendwo hergereist und haben ihre spannenden Geschichten und Erlebnisse im Rucksack. Sie erzählen uns dann von eindrücklichen Orten, von ihren persönlichen Erlebnissen und geben uns Empfehlungen. Sofern es auf unserer Reiseroute liegt, nehmen wir Empfehlungen dankend an. Oft ist es aber umgekehrt und die Reiseroute ergeben sich aus den Empfehlungen. Was das Lustige daran ist, ist dass wir dann zwar Empfehlungen erhalten haben, aber uns nicht weiter über diese Orte und deren Sehenswürdigkeiten informieren. Wir haben schlichtweg keine Zeit, da Mama ja nebenbei noch arbeitet, Sitzungen hat, an den youtube-Videos arbeitet und am Buch schreibt. Und die Kinder und Martin "arbeiten" sozusagen ja auch ganztags miteinander an Projekten wie zeichnen, Häuschen bauen, Entdeckungstouren, etc. So kamen wir also in Gorafe an. Hier kamen wir nichtsahnend an einen tiefen Canyon und waren völlig überrascht, dass die Häuser in Gorafe in die Berge hineingebaut waren. Wir waren sehr beeindruckt. Eine richtige Höhlenstadt. Überhaupt waren wir restlos begeistert von der Desierta de Gorafe (die Wüste Gorafe). So imposant diese Steilhänge.
In der Nähe von Gorafe gab es auch "heisse" oder besser gesagt "lauwarme" Quellen. Wir mussten die Quellen richtig suchen. Zwischen dem Naturspiel von riesen Felssteinen, Höhlen und Wasserfällen fanden wir ein lauschiges Wasserbecken. Schwefelgeschmack liess mir ein heimeliges Badener Gefühl aufleben. Das Wasser war angenehm, der Einstieg etwas rutschig. Als durfte man sich nur langsam der kraftvollen Liebschaft dieser heiligen Quelle nähern. Leider haben die Kinder diese Idylle nicht verstanden und plantschten und blödelten als wären wir im Schwimmbad. Dies hat den ganzen Lehmboden aufgewirbelt und das Wasser seicht aussehen lassen. Fotos sollte man also unbedingt vor dem Baden in den heiligen Quellen abknipsen.
Wenn wir sehr viel Beeindruckendes erlebt haben, suchen wir uns ein Platz aus, an dem wir gar nichts weiter haben, ausser gerade was um uns herum ist. Kein Spielplatz, kein Meer, keine anderen Leute, kein Minigolf, einfach nur "wir für uns". Nach Gorafe standen wir also auf einem Friedhof-Parkplatz. Es hatte ein bisschen Kies und eine schöne Aussicht auf eine Burg. Aurelio baute sich aus dem Kies ein Häuschen, Lavinia suchte Tierchen und Martin begann die Burg abzuzeichnen. Auch Santino fand seine Muse im Zeichnen wieder. So können wir immer wieder für uns sein, Einfach-Sein, Chillen, Geniessen, Nichtstun. Das muss auch gekonnt sein. Gar nicht so einfach, sich Nichtstun zu erlauben. Wir erlauben es uns und werden immer besser darin.
Unsicherheit Leben - der Wilde Westen in Spanien

Dann fuhren wir nach Fort Bravo. Wir hatten noch einige Tage vor uns, bevor wir auf der nächsten Wwoofer-Früchtefarm eintrudeln sollten. Fort Bravo ist das Texas Hollywood in Tabernas, Spanien. Hier wurden alle europäischen Westernfilme gedreht. Mitten im Kulissen-Städtchen befand man sich im Wilden Westen. Die Holzhäuser waren echt, die Holzfronten waren echt, der Saloon war echt, die Bardame im Kostüm und ihr Haargesteck war echt, die Cowboys und die Pferde waren echt und sogar die wilden Sandböen aus den Filmen waren echt! Die Cowboys im Wilden Westen waren wirklich ein brutales Volk, unkontrolliert und gefährlich – eben Wilde im Westen. Da konnte man froh sein, wenn man den Tag überlebte. Genau so wurden Szenen in echt vorgespielt – im Saloon oder hoch zu Ross im Duell. Mit Platzpatronen. Am Schluss waren alle tot, ausser der Sheriff. Schrecklich, aber eben kulturell hochwertig. Lavinia meinte dazu: "Mama, konnten die Cowboys gut schlafen?"
Hier in Texas Hollywood entstanden die ersten Aufnahmen zur Videoreihe «Unsicherheit Leben - wie du dich mit dem Gefühl der Unsicherheit verbindest.» Hier konnte ich so richtig nachfühlen, wie sich die unangenehme Unsicherheit anfühlt. Die Videoreihe wird spannend und wird ab sofort online sein. Wenn du das erste Video nicht verpassen willst, dann freue ich mich, wenn du meinen youtube-kanal «Carmen Klatt Hypnose» abonnierst. Natürlich wirst du da auch immer wieder von unserer Reise hören.
Das Schlaraffenland in den andalusischen Bergen

Nach diesem aufregenden Wilden Westen fuhren wir Richtung Marbella und stachen von da aus in die andalusischen Berge rechts weg. Hier hatten wir allerdings nicht weniger Aufregung, denn es ging rechts steil bergauf und links steil bergab. Und es besserte sich nicht. Bis hin zur Früchtefarm von Jelena und Nico war der Weg durchzogen von einem Gefühl der Unsicherheit. Den letzten Kilomenter gingen die Kinder und ich zu Fuss.
Auf der Früchtefarm, in einem Tal wenig entfernt von Gaucin, trafen wir zum Arbeiten für Cost und Logis ein. Auf der Farm hatte jeder Baum Früchte, die man essen konnte. Ein Schlaraffenland. Es kam noch ein californisches Paar dazu, Alexa und Jeff, die ebenfalls mithalfen. Jelena und Nico hatten zwei kleine Kinder, André (1J) und Matilda (3J). Die Kinder konnten sehr schön miteinander spielen, während die Grossen am Haus weiterbauten, pflasterten, den Pizzaofen instandstellten, im Garten Unkraut jätteten, Brombeersträuchern und der Artemisia den Boss zeigten und wieder pflasterten. Santino, Aurelio und Lavinia kamen immer wieder vorbei, halfen bei den Arbeiten mit und schwirrten dann wieder ab zum Spielen, Auskundschaften, Früchte erforschen usw. Wir hatten eine sehr schöne Zeit hier. Sehr ruhig, ausgeglichen und zufrieden. Während ich mit "ausgeglichen" natürlich meine: Lachen, Trampolinspringen, Schreien, Kreischen, Beissen, Schlagen, Spielen und Katzen herumjagen und -tragen.
Reiseroute vom November 2022.

Ab morgen ist Adventskalenderzeit und Lavinia ist schon sehr aufgeregt. Sie zählt jeden Morgen die Nächte ab und erfreut sich über den baldigen Start. Was Martin und mich ein bisschen in Bedrängnis bringt, da wir überhaupt keine Ahnung haben wie und wo und wann wir Weihnachten feiern werden.
Wir sind alle sehr gespannt wie Weihnachten dieses Jahr ausfallen wird. Mit dieser Vorfreude wünschen wir allen eine sehr ruhige und besinnliche Vorweihnachtszeit und freuen uns von allen zu hören.
Alles, alles Liebe von Familie Vollgas.
Carmen und Martin mit Santino, Aurelio, Lavinia und Simba
Ich arbeite weiterhin online als Hypnose-Therapeutin. Es sind für den Dezember 2022 noch Termine frei, bitte hier oder per Whatsapp anmelden.
Die Bilder sind urheberrechtlich geschützt und sind Eigentum von Carmen Klatt.
Kommentar schreiben
Laila (Donnerstag, 22 Dezember 2022 14:10)
Hoch sollt ihr leben Familie Vollgas
3 Mal hoch. Oder nein ihr seid ja 6
Also 6 mal hoch